Ex-Rechtsanwalt aus Wattenscheid verurteilt, weil er Mandantengelder veruntreute, 04.02.2010

Ex-Rechtsanwalt verurteilt, weil er Mandantengelder veruntreute, Der Westen, 04.02.2010

Weil er als Rechtsanwalt mehrfach Mandantengelder veruntreut hatte, ist am Donnerstag ein 62-jähriger Wattenscheider zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Mandantengelder müssen für Rechtsanwälte heilig sein, unantastbar. Weil er dieses Tabu mehrfach gebrochen hatte, ist am Donnerstag ein Ex-Rechtsanwalt aus Wattenscheid vom Schöffengericht zu einem Jahr und drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Weiterlesen

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Trotz Bestechung Juristenkollegen dürfen Doktortitel behalten, 01.06.2010

Trotz Bestechung Juristen dürfen Doktortitel behalten, Frankfurter Allgemeine, 01.06.2010

Der Promotionsskandal hatte in ganz Deutschland Wellen geschlagen: Einige Juristen hatten Geld an ein Institut gezahlt, welches Professoren bestach, damit diese den Studenten zur Promotion verhalfen. Daraufhin wurden den Juristen der Titel aberkannt. Aber nun hat ein Gericht anders entschieden.

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Zweimal lebenslänglich für einen Unschuldigen! Manfred Genditzki , 2014

Zweimal lebenslänglich für einen Unschuldigen!
Manfred Genditzki   – ein moderner Fall Hiob

Man könnte es für eine Gottesprüfung halten, wenn man nicht wüsste, dass nicht ein grausamer Gott, sondern eine fehlerhaft arbeitende Justiz für die Lebenskatastrophe des Manfred Genditzki  und seiner Familie verantwortlich ist. Weiterlesen

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BGH, Karlsruher Lotterie, Urteile ohne die Akten gelesen zu haben, “tendenziöse Ergebnisse auf Basis eingeschränkter Sachkenntnis”, 29.07.2013

BUNDESGERICHTSHOF, Karlsruher Lotterie von Hipp, Dietmar, Der Spiegel, 29.07.2013

Richter des höchsten deutschen Strafgerichts urteilen, ohne die Akten gelesen zu haben: Eine Studie zeigt, dass Wohl und Wehe des Angeklagten oft an einem einzigen Richter hängt.

…Es gibt eine heikle Erklärung für diese Unterschiede, und sie wird nun erstmals durch eine noch unveröffentlichte Studie gestützt: Der erste Angeklagte könnte davon profitiert haben, dass sein Fall von einer als besonders milde bekannten Richterin vorbereitet wurde; beim zweiten Täter war ein eher strenger Kollege als Berichterstatter zuständig.
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Richter fälscht das Protokoll, Darlegungs- und Beweislast gemäss dem BGH, 20.02.2008

Beweisrecht-Anforderungen-an-den-Nachweis-einer-Protokollfaelschung

Wird eine Protokollfälschung behauptet, dürfen selbst bei Anlegung eines strengen Maßstabs an die Darlegungslast die Anforderungen an die Prozesspartei insoweit nicht überspannt werden. Denn die Partei, die in aller Regel keinen hinreichenden Einblick in die internen Geschäftsabläufe des Gerichts und die Arbeitsweise des Richters hat, ist in derartigen Fällen durchweg auf bloße Indizien für den objektiven Tatbestand und auf Schlussfolgerungen für dessen subjektive Seite angewiesen (BGH 20.2.08, XII ZB 116/07). Weiterlesen

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Auch bei mehr als 10 Befangenheitsgründen ist keine Besorgnis der Befangenheit am AG-Minden und LG-Bielefeld im richterlichen Humor gegeben. Wie ein “Supergerichtsdirektor” Unschuldige verurteilt, 2002/2014

Was einen “Supergerichtsdirektor” und andere Superrichter ausmacht ist das Abdecken der Kollegen beim Vorgehen gegen Proleten.
Wie Richter Heinrich Burckhard Husmann AG-Minden, Dieter Fechner AG-Minden mit verteilenden Vorschusslorbeeren, Dr. Jörg Eisberg AG-Minden als “Supergerichtsdirektor” mit viel Humor, Richter Horst Eickhoff AG-Minden mit Freude, Richter Hans-Dieter Dodt LG-Bielefeld, Richter Rudolf von der Beeck OLG Hamm im richterlichen befangenen Korpsgeist Rechtsbeugung auch mit falschen anwaltlich eidesstattlichen Versicherungen an rechtsuchenden Bürgern bei hochgradig befangenen Richtern verwirklichen in einem gemeinschaftlichem Miteinander von Richtern, Staats- und Rechtsanwälten als Dienstleister für die Bürger und sich dabei als Superjuristen feiern.

Eine Hand wäscht die andere und einer deckt den anderen ab und nun wird der gemeinschaftliche Korpsgeist mit viel Humor feierlich vollzogen und sich untereinander dafür belohnt:
Wechsel mit viel Humor vollzogen, Jörg Eisberg folgt Horst Eickhoff als neuer Mindener Amtsgerichtsdirektor, Neue Westfälische, 18.05.2014
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Gericht und Gerechtigkeit – Wie fair sind Urteile?, Gerechtigkeit ist unlösbare Aufgabe an Gerichten, Strafverteidiger mit Schauspielunterricht erfolgreicher, 08.12.2012

Gericht und Gerechtigkeit – Wie fair sind Urteile? – Wieland Backes Nachtcafé SWR

httpv://youtu.be/Nv5kZbbLwtM

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Absturz und Strafbefehl wegen Untreue, der Katastrophen-Anwalt Michael Witti aus München, 31.03.2008

ABSTURZ, Der Katastrophen-Anwalt, FOCUS Magazin, Nr. 14 (2008), 31.03.2008

Schulden, Offenbarungseid, Strafbefehl: wie der Starkläger Michael Witti sich selbst ruinierte und Mandanten ausnutzte

Es gab Zeiten, da glich sein Leben einem Triumphzug. Einen spektakulären Fall nach dem anderen zog der Rechtsanwalt Michael Witti an Land. Ob Nazi-Verbrechen oder das Seilbahn-Inferno von Kaprun, ob Flugzeugunglücke wie in Überlingen oder Medizinskandale wie jener um das Bayer-Präparat Lipobay – wo auch immer sich Opfer mit Aussicht auf Schmerzensgeld fanden, Witti war zur Stelle. Weiterlesen

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Grazerin widerrief Vergewaltigung: Stiefvater schuldlos im Gefängnis, kein Wiederaufnahmeverfahren, 24.10.2012

“Ich sitze seit sechs Jahren unschuldig im Gefängnis”, Kleine Zeitung, 24.10.2012

Grazerin brachte ihren Stiefvater wegen Vergewaltigung ins Gefängnis. Obwohl sie ihre Anschuldigungen widerrufen hat, gibt es keine Wiederaufnahme des Verfahrens. Weiterlesen

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Anwalt Robert Bryan aus der USA: Nicht nur Versäumnisse in der Justiz, sondern auch politisch und rassistisch gefärbte Manipulationen, 20.01.2010

Anwalt für die letzte Instanz, der Freitag, 20.01.2010

USA Robert Bryan hat als Strafverteidiger die Revision vieler Todesurteile erreicht. Der Kampf gegen eine Hinrichtung von Mumia Abu-Jamal ist sein bisher schwerster Fall

Den ersten Prozess zur Rehabilitierung eines Verurteilten, der fälschlich des Mordes angeklagt war, gewann er mit 26 Jahren. Seither hat Robert R. Bryan viele Menschen aus der Todeszelle gerettet, indem er Schlampereien der Justizbehörden nachwies.
Da deren Schwäche nicht allein in Versäumnissen besteht, sondern immer wieder auch politisch und rassistisch gefärbte Manipulationen vorkommen, fühlt sich der Anwalt seinen Mandanten, aber auch der Rechtspflege überhaupt verpflichtet. Weiterlesen

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