Im Namen der Öffentlichkeit, Litigation-PR als strategisches Instrument bei juristischen Auseinandersetzungen, 2009
Das erste Buch zum Thema Litigation-PR
Daimler, Siemens, Deutsche Telekom, die angeklagten Spitzenmanager im Mannesmann-Prozess und die Deutsche Bank – das sind nur einige prominente Unternehmen und Manager, die in jüngster Zeit in Gerichtsverfahren verwickelt waren. Wirtschaftsprozesse finden in den Medien immer mehr Beachtung. Dadurch werden die Unternehmen und Wirtschaftsführer zunehmend verwundbarer. In den USA setzen Unternehmen deshalb schon lange ein wirkungsvolles Tool ein, um auch im Gerichtssaal der öffentlichen Meinung zu gewinnen: Litigation-PR, also die strategische Kommunikation bei juristischen Auseinandersetzungen.
Stephan Holzinger und Uwe Wolff, beide international erfahrene Experten für Rechtskommunikation, beleuchten erstmals für den deutschsprachigen Raum die Hintergründe, Einsatzgebiete und Perspektiven von Litigation-PR. Sie erläutern anhand vieler Beispiele,
• welche Bedeutung Litigation-PR für börsennotierte Unternehmen und deren Management haben kann,
• welche unterschiedlichen Kommunikationsstrategien bei Straf- und Zivilverfahren angewendet werden sollten und
• wie mit Litigation-PR gerichtliche Auseinandersetzungen gewonnen oder gar vermieden werden können.
Auch Richter, Staatsanwälte, Rechtsprofessoren, Rechtsanwälte und Medienpersönlichkeiten kommen ausführlich zu Wort. Lesen Sie spannende Interviews unter anderem mit der Mannesmann-Richterin Brigitte Koppenhöfer und Focus-Chefredakteur Helmut Markwort.
Eine aufschlussreiche und notwendige Lektüre für Presse- und Rechtsabteilungen großer und mittlerer Unternehmen, Rechtsanwaltskanzleien und PR-Agenturen!