Die genossenschaftliche R+V-Versicherung und ein Unfallopfer, die Rechtsanwälte, die Gutachter und die Justiz. Ein Fass ohne Boden auf hoher See!
Hier anklicken: Eine Kostennote : Und wer es sich als Unfall- und Versicherungsopfer wagt sich aufzulehnen, bekommt eine gewaschene Rechnung von der Justiz serviert. Hier sind es 48.779,06 €. Und das ist dann die zweite Exsitenzvernichtung. Erst die Versicherung dann die “Jusitz”- Industrie!
Das “BVG” > der Parteienhofstaat im rotem Kostüm > hat in einem Dreizeiler die Verfassungsbeschwerde des Justizopfers abgelehnt. Die werden selbsverständlich nicht ihr eigenes Nebentätigkeitsgeschäft aushebeln wollen. Wir werden später ausführlich darüber berichten.
…Nutznießer > Justiz, Rechtsanwälte, Gutachter. Sie alle wollen was vom großen Kuchen der 105 Mrd. € abbekommen. Ja sie leben von der Ungerechtigkeit der Versicherung bis zur Willenlosigkeit und dem letzten Groschen des Unfallopfers. Mit dieser miesen und durchsichtigen Strategie, zumeist ausschließlich zu Diensten der Versicherungswirtschaft können sie gigantische Summen kassieren.
Frank Poschau hatte alles richtig gemacht. Die R+V Versicherung hat ihn mit 44 Lebensjahren voll versichert. Nun behauptet die R+V, er habe Vorschäden gehabt. Warum dann bisher gezahlt wurde, bleibt unklar. Ein Strategiespiel ? > Der Weg durch die Justizinstanzen > und ständig neuen Gutachtern > 10 Jahre lang > „Wir machen den Weg frei“ > wofür > für wen wirklich?