Unerfreuliche Begegnung mit der Bundespolizei, 21.06.2014
Eine Begegnung der gänzlich unerfreulichen Art hatte der bekannte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke in der vergangenen Woche mit der Bundespolizei. Der Spezialist für forensische Entomologie, der selbst Polizeibeamte ausbildet, wurde im Zug von vier Beamten der Bundespolizei „auseinandergenommen“, wie er es selbst nennt.
Verdachtsgrund der eingehenden Durchsuchung (§ 43 BPolG) war offenbar dessen Aussehen mit einigen auffälligen Tätowierungen. Allein diese Tatsache rechtfertigte wohl die Annahme, dass er Sachen mit sich führte, die sicherzustellen seien.
…“so sieht es aus, wenn man von vier Polizistinnen mit sehr kleinen seelen und noch geringerer menschenkenntnis auseinander genommen und dann noch mit den worten “sie bestaetigen wirklich jedes vorurteil, das man gegen leute wie sie (gemeint waren tätowierte menschen) hat” beleidigt wird, ohne irgend etwas getan zu haben ausser sich komplett durchsuchen zu lassen.
bundespolizei in deutschland: ich schaeme mich fuer euch. jeden tag aufs neue. denn wenn ich euch ausbilde, seid ihr freundlich und nett, wenn ich zug fahre, nehmt ihr mich seit jahren immer wieder auseinander (egal, von mir aus) und beleidigt jetzt aber auch noch alle menschen mit taetowierungen (absolute scheisse von euch, superpeinlich). warum bildet die bundespolizei rückgratlose, unhoefliche, vorurteilsbehaftete menschen aus, die nach einer durchsuchung — siehe fotos — auch noch ein totales chaos hinterlassen?
es waren englaender, niederlaender und russen im zug. sie alle kriegten mit, wie unprofessionell und unfreundlich ihr seid, sobald ihr den hauch von macht spuert. so sieht dann der haesslliche deutsche im Ausland aus: jung, wichtigtuerisch, kleinkariert, borniert und mit viel zu viel macht ausgestattet.
ihr lernt es einfach nicht. und wisst ihr was? so langsam habe ich auch keinen bock mehr, euch bundespolizistInnen auszubilden. denn es bringt, soweit ich es erkennen kann, leider nichts. so langsam glaube ich, ihr seid ein hoffnungsloser fall.
live us dem zug und immerhin diesmal nicht sofort in handschellen wie letztes mal (so gesehen schon ein fortschritt)