Asyl abgelehnt: Schweizer Bundesverwaltungsrichter verschweigen die Existenz von 198 geheimen Aktenseiten beim NRW-Justizministerium

Asyl abgelehnt: Schweizer Bundesverwaltungsrichter verschweigen die Existenz von 198 geheimen Aktenseiten beim NRW-Justizministerium als Hauptasylgrund !!

Am gestrigen Donnerstag, 31.01.2019 habe ich den 13-seitigen Entscheid vom 28.01.2019 des Schweizer Bundesverwaltungericht St. Gallen erhalten, mit dem mein Asylantrag von den Schweizer Asylbehörden endgültig abgelehnt worden ist.

Auch die Schweizer Richter „glänzen“ – wie auch bundesdeutsche Richter – ebenfalls durch Weglassen „unbequemer Wahrheiten“ über die Justiz: So wurde die Existenz der 198 geheimen Aktenseiten beim NRW-Justizministerium im Entscheid mit keinem Wort erwähnt, somit auch nicht kommentiert und zwangsläufig meine Vorwürfe auch nicht entkräftet, die Existenz der 198 geheimen Aktenseiten – der Haupt-Asylgrund – wurde von den Schweizer Richtern einfach totgeschwiegen. Dabei hatten die ersten 5 Seiten meiner 76-seitigen Beschwerdeschrift bereits alles wichtige im Überblick erwähnt und erklärt. Aber das heisst dann also: Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht duldet also die von mir mehrfach angezeigten Straftaten deutscher Richter, die in 198 geheimen Aktenseiten vom NRW-Justizministerium nachweislich unter Verschluss gehalten werden. Die Schweizer Richter agieren also genauso, wie es bereits der EX-NAZI und Jurist Willi Geiger in seiner Promotion „Die Rechtsstellung des Schriftleiters“ im Buch über Journalisten formuliert hatte:

„Von einem pflichtbewussten Journalisten müsse im Interesse des Staates die Wahrheit im Konfliktfall zwar nicht verfälscht, aber totgeschwiegen werden.“

Asyl abgelehnt: Schweizer Bundesverwaltungsrichter verschweigen die Existenz von 198 geheimen Aktenseiten beim NRW-Justizministerium als Hauptasylgrund !!

Bundestagsdrucksache 14/9400 vom 07.07.2002 Die Seite 282 weist die korrekte Effizienz von thermischen Solaranlagen aus.

Der Gaspreis lag 2001 bei 9 Pf/kWh (https://www.was-war-wann.de/historische_werte/gaspreise.html). Mit einer Brennwertheizung lässt sich der Energieverbrauch um etwa 10% senken gegenüber einer Nicht-Brennwertheizung. Beim Austausch von alten Heizungen gegen modernere Heizungsanlagen und der Dämmung von Heizungsrohren sind weitere Einsparungen möglich.  Mit einer thermischen Solaranlage kostete die Energie min. etwa 38 bzw. 41 Pf/kWh.

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