Behandelt wie ein Schwerverbrecher 03.11.2008

Behandelt wie ein Schwerverbrecher 03.11.2008
Martin Rebhan, der Pressesprecher des Speditionsunternehmens, ist sich sicher: „Wenn es den öffentlichen Druck nicht gegeben hätte, wäre Stephan Schober heute noch nicht frei.“ Und Betriebsratsvorsitzender Harald Kober fügte hinzu: „Was hier mit unserem Kollegen passiert ist, ist eine Riesenschweinerei.“
Betriebsrat und Firmenleitung erhoben schwere Vorwürfe gegen die Justiz in Schwabach und Nürnberg. „Wieso wird ein Familienvater wegen einer Lappalie behandelt wie ein Schwerverbrecher?“, fragte Kober. Hier gehe es um die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates.

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