Deutscher Staat übt zusammen mit der Justiz Terror aus und schützt Millionenbetrüger und Wirtschaftsverbrecher, 2010
Michael Moeller gründete 1995 in Düsseldorf die Firma Trend Network als SCHEINFIRMA, da bis 2001 KEINERLEI BUCHFÜHRUNG bestand. Er warb erfolgreiche Erfinder wie Christian Schäffer und Eberhard Siebert (vormals Telecom) an, zahlte sich selbst als Geschäftsführer ein Jahresgehalt von 600.000 DM aus, während die Erfinder 50.000 DM Jahresgehalt bekamen. Die sogenannten Diensterfindungen, die sie für die Firma machten, wurden mit einer einmaligen Zahlung von 300 DM vergütet und gehörten dann der Trend Network. Christian Schäffer entwickelte von 1999 bis 2001 über 40 Patente für diese Firma. Die Seite mit den Patenten VERSCHWAND Anfang 2010 vom Internetauftritt dieser Firma.
Mit der Behauptung, Geld in Unternehmens-Anteile zu investieren, zog Moeller seinen Mitarbeitern Geld aus der Tasche, das auf sein Privatkonto wanderte. Außerdem schwatzte er ihnen mit Hilfe seines Komplizen Hans Schwarz Kredite auf, natürlich angeblich für die Firma. Schwarz war Vorstandsvorsitzender der STADTSPARKASSE DÜSSELDORF und GLEICHZEITIG im Aufsichtsrat der Trend Network. Im Internet sieht man zahlreiche schlechte Kritiken über ihn und über die unrühmliche Rolle der deutschen Justiz, darunter einen offenen Brief eines geschädigten Aktionärs.
Reinhard Wartenberg, jetziger Chef der Stadtsparkasse Düsseldorf, berichtete Online-Journalist Udo Pohlmann von einer MAFIÖSEN REGIERUNGS-ORGANISATION, gegen die niemand etwas unternehmen könne. Den Namen dieser Organisation verschwieg er aus Anagst.
Als Christian Schäffer hinter Moellers Betrügereien gekommen war, wurde ihm am 17. 6. 2001 gekündigt.
Seinen Kollegen wurde von Moeller jeder Kontakt mit ihn, auch privat, verboten. Außerdem sollten sie es Moeller sofort melden oder DIE POLIZEI verständigen, wenn sie
Christian Schäffer in Düsseldorf sahen. Auf der Rückfahrt von Düsseldorf wurde er von einer Zivilstreife kontrolliert.
Nun weiteten sich die bereits bestehenden Schikanen durch Nachbarn, die auf einen Rachefeldzug des Nachbarspolizisten Klaus Aigner, Edelweißring 13, 86343 Königsbrunn, zurückzuführen sind, zum Terror aus. Denn Christian Schäffer wusste zuviel über Moeller und die anderen zweifelhaften Vorstandsmitglieder Wido Weyer (ein Verwandter des Konsuls Weyer) und Andreas vom Bey.
Von 2002 bis 2005 war für diesen Terror besonders der aus Dresden eingeschleppte Ex-Stasi Frank Roland Fiedler, der mit Frau, Hunden und Töchtern in das angrenzende Haus gesetzt worden war, zuständig.
Auf einer Video-Aufzeichnung vom 7.6.2004 (zu sehen auf der Seite Regierungsverbrecher) gibt Fiedler zu, für diese Angriffe ein Handgeld zu bekommen.
Fiedler samt Anhang verübte insgesamt vier gewalttätige Überfälle auf Christian Schäffer und seine Eltern. Dazu kamen zahlreiche lebensgefährliche Verkehrsgefährdungen und fast täglich Provokationen und Tätlichkeiten. Die Staatsanwaltschaft unternahm NICHTS dagegen!
Die Polizei beschuldigte die Schäffers, schuld an Fiedlers Aggressionen zu sein und WEIGERTE SICH. ihre Anzeigen entgegenzunehmen!
Oberstaatsanwalt MATTHIAS NICKOLAI (Augsburg) lieferte folgende Beweise für seine KOMPLIZENSCHAFT mit den Tätern :
Vorsätzliche Verkehrsgefährdungen und Unfälle, die von Nachbarn oder deren Bekannten verübt wurden, wurden Christian Schäffer zur Last gelegt.
Erpressung mit diesen inszenierten Verkehrsunfällen, um die Schäffers von Gegenanzeigen abzuhalten.
Strafbefehle aufgrund offensichtlich GEFÄLSCHTER Schuldbeweise und Falschaussagen nachweislich KRIMINELLER Belastungszeugen.
Die Eintragung von Christian Schäffer und seinem Vater als TERRORISTEN.
Bevor Christian Schäffer am 2. 3. 09 als Chronzeuge gegen Michael Moeller im Finanzgericht Düsseldorf aussagte, veranstaltete das LKA mit vorgeschobenem Grund (Verleumdung von Fiedler, anonyme falsche Anzeige wegen illegalen Waffenbesitzes) Hausdurchsuchungen am 10. und 26.2. Dabei wurden vele CDs, Computer und Festplatten beschlagnahmt und teilweise MUTWILLIG ZERSTÖRT.
Dadurch war er nicht mehr in der Lage, seine über 100 kommerziellen Webseiten zu betreuen.
Die “Polizei”, die nun im Besitz der Passwörter und Zugangscodes war, verfälschte oder löschte nun diese Webseiten. Der Versuch, ihn bei ebay zu BEKLAUEN, flog allerdings schnell auf.
Durch die Beschlagnahme aller Ausweise sollte er am Verlassen des Landes gehindert werden.
Auch die Gerichtsladung nach Düsseldorf liessen die beamteten Einbrecher mitgehen.
Das sollte allerdings nur der Einschüchterung dienen, denn die Ladung wurde auf Weisung der Richterin wieder zurückgegeben.
Am Tag der zweiten Hausdurchsuchung wurde Christian Schäffer vor dem Norma-Markt in Königsbrunn von einer POLIZISTENBANDE überfallen und VERLETZT.
Der Nachbarspolizist Klaus Aigner war ihm mit dem Auto nachgefahren und hatte dafür seine Komplizen verständigt.
Nachdem sich Michael Moeller vor dem Finanzgericht Düsseldorf mit einer Steuerstrafe und einer Schar teurer Rechtsanwälte freigekauft hatte, veranstaltete das Amtsgericht Augsburg, Zweigstelle Schwabmünchen, das letzte Staatsmafia-Tribunal gegen Christian Schäffer.
Die Belastungszeugen waren: Aigner, der kriminelle Polizist und Berufsverbrecher Fiedler samt schmierigem Anwalt, die die Geschädigten spielten, Rupert Kerpl jun., verbummelter Student mit Verbindungen zu Aigners Grundstücksmafia und Walter Renner, der ein Küchenstudio hat, an dem Aigner finanziell beteiligt ist, die sich als Computer-Experten ausgaben und für falsche Gutachten über Christian Schäffers Internet-Tagebuch, die Pechvogel Geschichten, sorgten. Rupert Kerpl sen., der beabsichtigte, seinen Sohn zu enterben und ausserdem in einem früheren Prozess ZUGUNSTEN der Schäffers aussagen wollte, ist seit Dezember 2000 SPURLOS VERSCHWUNDEN.
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