Sachsensumpf, Journalist Faßbender und Hornstadt schwer verletzt, Oberstaatsanwalt als Kinderschänder

Als freier Journalist recherchierte Heinz Faßbender (57) für das ZDF-Magazin “Kennzeichen D” bereits 1997 im “Sachsensumpf”. Rund um den Leipziger Oberbürgermeister Lehmann Grube hatten sich viele West-Gestalten – damals “Berater” genannt – versammelt. Bei der Rückübertragung von Immobilien machten sie das dicke Geschäft. Hier konnten Ost-West-Hasardeure und Spekulanten ungehemmt ihren kriminellen Machenschaften nachgehen.
Schon am ersten Drehtag wurde Faßbender bei der Frage: “Wie der neue Eigentümer in den Besitz einer Top-Immobilie gekommen sei”, mit einem Schraubenzieher schwer verletzt. Auch die Kamera wurde völlig zerstört. Die Wunde musste genäht werden. Gerade im Leipziger – Immobiliensumpf gab es nicht nur Geschädigte – Frau Beer aus der Grundbuchabteilung des Amtsgerichtes wurde tot aufgefunden. Ein Immobilienmakler ist bis heute nicht mehr aufgetaucht. Der Chef der Rechtsabteilung der Städtischen Leipziger Wohnungsbaugesellschaft, die für die rechtmäßige Rückübertragung der Immobilien an die Alteigentümer zuständig war, wurde angeschossen. Auftraggeber waren Spekulanten mit Hang zum Rotlicht.
Ein Tipp aus diesem Leipziger Polizei-Justiz- u. Spekulanten-shake hand – Milieu veranlasste Faßbender 2001 in Prag zu recherchieren. Kinder sollten dort durch ein deutsch – tschechisches Ehepaar für die privaten Vergnügungen der Oligarchen und Obermuftis in Sachsen, organisiert werden. Unregistrierte Mädchen und Jungen wurden der perversen Erwachsenenwelt schutzlos ausgeliefert. Während der Recherchen vor Ort gerät Faßbender in einen Hinterhalt. Nach dem Überfall liegt er fast 12 Monate im Krankenhaus.
Im Jahre 2005 bittet Faßbender den Kollegen Peter Hornstadt (54) um Mithilfe. Er hat Kenntnisse über einen Schleuser- u. Kinderschänderring im Drei-Länder-Eck. (Polen, Tschechien, Deutschland) Anlass sind die Recherchen von Faßbender seiner Zeit in Prag. Auch Hornstadt wird bei seinen Recherchen überfallen und lebensgefährlich verletzt. Er ist einem Oberstaatsanwalt auf die Spur gekommen, der sich Kinder besorgen lässt. Auch soll er die Töchter seiner Lebensgefährtin missbraucht haben. Gleichzeitig lässt er ohne moralische Bedenken als “Person der Rechtspflege” auch Kinderschänder verurteilen.
Im gesamten deutschen Gebiet rund um Görlitz sind nach Meinung von Insidern gesellschaftlich höchst problematische Staatsanwälte versammelt. Norbert Röger, eine Schlüsselfigur der Leipzig-Sächsischen-Skandalreihe hat viele seiner Staatsanwaltschafts-Kameraden gefördert und aus Leipzig nach Görlitz mitgebracht. Mit den Ermittlungen im Fall Hornstadt wird dann allerdings ein Ostzonen-Staatsanwalt beauftragt. Und der lässt das LKA in Görlitz wüten: Rechtsunkundige osteuropäische Gestalten werden gegen die Journalisten mobilisiert. Die Opfer werden jetzt zu Tätern umgearbeitet. Über drei Jahre lang wird “belastendes” erdacht. In 14 Aktenordnern haben die Ermittler 8000 Seiten aufgetürmt. Die osteuropäischen Zeugen wurden finanziell unterstützt und mit einem Bleiberecht belohnt. Der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen blieb ohne polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Überprüfung. Aus den Journalisten werden Rauschgifthändler, professionelle Autodiebe, Zigarettenschmuggler oder Kinderpornobesitzer herbeikonstruiert. Nachdem das Ermittlungsverfahren der Görlitzer Staatsanwaltschaft wegen “Totschlag und Vortäuschung einer Straftat” eingestellt werden musste, wird heute immer noch wegen Betruges gegen die Journalisten ermittelt. Zu den Recherchen des Peter Hornstadt gegen den Oberstaatsanwalt wurden erst jetzt sog. Vorermittlungen eingeleitet. Die Ermittlungsakte ist dann aber auf dem “Postweg verloren” gegangen worden – und bis heute spurlos verschwunden. Und dadurch wird ganz bewusst die Anerkennung “als Opfer einer Gewalttat” für den Kollegen Peter Hornstadt bis ins Unerträgliche verzögert und dies seit über drei Jahren.

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