Wieder ein Todesfall! im deutschen Gefängnis 26.05.2010 (1.12.2009 / 8.12.2009) Der Deutsche Terrorstaat im 21. Jahrhundert?

Wieder ein Todesfall! im deutschen Gefängnis 26.05.2010 (1.12.2009 / 8.12.2009) Der Deutsche Terrorstaat im 21. Jahrhundert?
Ein Herz hat aufgehört zu schlagen, das Herz von Eberhard Paul. Nach 58 Jahren, viel zu früh, hat es ihm den Dienst versagt.
Wir haben es zunächst nicht wahrhaben wollen, mußten dann aber diese Hiobsbotschaft hinnehmen.
Sein Herz schlug ein Leben lang für Gerechtigkeit und Recht, für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft, für eine intakte Natur und für Toleranz und für ein friedvolles Miteinander aller Menschen in einer liebenswerten Umwelt.
Ihm selbst blieben Recht und Gerechtigkeit versagt. Er wurde von den Behörden dieses Staates, für den er gekämpft und für den er sich entschieden hatte, unanständig behandelt.
Auch und gerade die Gerichte, haben sich ihm gegenüber ungerecht verhalten. Sie haben seine Hilferufe nach Recht und Gerechtigkeit ignoriert. Sie haben ihn drangsaliert und terrorisiert.
Eberhard ging es darum, daß die Gesetze für alle gleichermaßen gelten, mehr hat er nie gefordert. …
Er hat erfahren, daß die Behörden eine intakte Natur nicht interessiert, daß Behörden die geltenden Gesetze mißachten. Sie dulden niemanden, der sie daran erinnert, daß auch sie sich an die Gesetze zu halten haben.
Eberhard war ein Kritiker, ein Querdenker und ein Rebell. Hierzulande werden fortschrittliche, vorbildliche Menschen als Querulanten bezeichnet. Menschen wie Eberhard werden in diesem Staat mit allen Mitteln bekämpft, sie werden fertiggemacht.
Weil er in seiner ruhigen und sachlichen Art seinen Gegnern ein Lehrmeister war, ein Lehrmeister in Sachen Demokratie, in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz und in Sachen Gesetzestreue, hat er sich bei den Machthabern unbeliebt gemacht. …

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