Neonazis: Mehr als 450 Haftbefehle gegen rechte Straftäter nicht vollstreckt, Gefahr von weiteren ungestörten Verbrechen, 10.01.2016

Neonazis: Mehr als 450 Haftbefehle gegen rechte Straftäter nicht vollstreckt, Spiegel-online, 10.01.2016

Bis Mitte September 2015 sind demnach mehr als 450 Haftbefehle gegen 372 rechte Straftäter nicht vollstreckt worden. In manchen Fällen liegt mehr als ein Haftbefehl gegen eine Person vor. Die Gesuchten sind offenbar untergetaucht. Es geht dem Blatt zufolge um Delikte wie Raub, Beschaffungskriminalität, rechtsextreme Attacken, Diebstahl, Betrug, schwere Körperverletzung, Bankraub und Totschlag.
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Von der Wurschtigkeit der Justiz dem Bürger Straftaten anzudichten und ihn zu verfolgen und zu schädigen, 2009

Der folgende Beitrag wurde entnommen aus der Zeitschrift Betrifft Justiz (Nr. 99, September 2009)

Von der Wurschtigkeit der Justiz

Wie Richter durch Ignoranz und Oberflächlichkeit selbst Strafverfahren verursachen, anschließend aber die Öffentlichkeit scheuen
Guido Kirchhoff (Richter am Oberlandesgericht Frankfurt) Weiterlesen

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Rechtsanwalt klagt gegen absurde Vermerke im Kriminalaktennachweis (KAN) der Polizei, 02.12.2015

Rechtsanwalt klagt gegen absurde Vermerke der Polizei, sueddeutsche Zeitung, 02.12.2015

Im Sommer berichtete die SZ darüber, dass im polizeilichen Kriminalaktennachweis (KAN) mehr als eine Millionen Personendaten gespeichert sind.

Darunter sind auch Daten von unbescholtenen Bürgern. Die Einträge bleiben stehen, wenn etwa eine Staatsanwaltschaft vergisst, die Einstellung eines Verfahrens an die Polizei zu melden. Weiterlesen

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Schadensersatz für kaltgestellte Steuerfahnder, Psychiatrischer Gutachter muss 226.000 Euro zahlen, 18.12.2015

Schadensersatz für kaltgestellte Steuerfahnder, Psychiatrischer Gutachter muss 226.000 Euro zahlen, Telepolis, 18.12.2015

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat in vier Urteilen entschieden, dass den vier Steuerfahndern Rudolf S., Heiko F., Tina F. und Marco W. Schadensersatzansprüche in Höhe von 54.000, 69.000, 76.000 und 27.000, Euro zustehen. In drei Fällen wurde der Schadensersatzanspruch aus den erstinstanzlichen Urteilen bestätigt, bei Marco W., hatte die Vorinstanz keinen Schadensersatzanspruch gesehen.
Zahlen muss den Schadensersatz der psychiatrische Gutachter Thomas H., der drei der vier früher bei der Steuerfahndung Frankfurt V tätigen Kläger im Auftrag der Oberfinanzdirektion untersucht und sie fälschlicherweise als “paranoid-querulatorisch” diagnostiziert hatte, weil sie dem “Wahn” verfallen seien, nicht mehr gegen Banken ermitteln zu dürfen. Weiterlesen

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Unschuldig verurteilt mit unfassbarer Wirklichkeit bei Gerichten, die in Romanen überzogen wäre, Psychologe Prof. Steller klagt Justiz an, 19.11.2015

Strafjustiz : Die eingebildete Tat, zeit-online, 19.11.2015

Es gab keine Tat, das war das Problem.
Laura ist sechs, ihr Cousin Noah acht Jahre alt, als dessen Mutter die beiden mit heruntergelassenen Hosen im Kinderzimmer erwischt. Noahs Mutter hätte die Kleinen in den Arm nehmen können, mit ihnen reden, zur Not auch schimpfen können. Sie aber tat etwas Verhängnisvolles. Sie erzählte es ihrem Schwager, Lauras Vater. Das sei eine ganz ernste Sache, befand der. Solche Doktorspiele kämen nicht von ungefähr. Da müsse was dahinterstecken. Schnell war er sich sicher: Sein Bruder, Noahs Vater, musste Laura sexuell missbraucht haben. Weiterlesen

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Jura-Professor wirft Göttinger Landgericht richterliche Willkür vor, Richter sind nicht in der Lage Fehler zu korrigieren, Psychologigsche Gutachten zum Mundtod machen, 29.11.2015

Jura-Professor wirft Göttinger Landgericht richterliche Willkür vor, Finanznachrichten, 29.11.2015

Viele Richter sind offenbar nicht in der Lage, Fehler einzugestehen. Zu diesem Urteil kommt der Jura-Professor Martin Schwab von der Universität Bielefeld. Schwab hat im Rahmen seines Forschungsprojektes an der Freien Universität Berlin zahlreiche vermutete Fehlurteile unter die Lupe genommen. In seinem Gutachten, das dem NDR Fernsehmagazin “Hallo Niedersachsen” und NDR 1 Niedersachsen vorliegt, legt Schwab dar, dass in einigen Fällen rechtswidrig und fehlerhaft geurteilt worden sei. Besorgniserregend sei nicht so sehr der Umfang der Fehlurteile, sondern vielmehr der Umgang damit. Das sei ein grundsätzliches Problem, so der Jura-Professor: “Richterliche Unabhängigkeit wird zu oft verwechselt mit richterlicher Unfehlbarkeit”. Weiterlesen

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Richter Dr. Ebert, Barhelmes und Richterin Usselmann vom OLG-Bamberg stellen klar, dass mittellose Menschen keinen Anspruch auf Entscheidungen über Reisekosten haben, 04.12.2015

Wer als mittellose Person glaubt, dass er Anspruch auf Erstattung seiner Reisekosten hat wie ehrenamtliche Richter, Sachverständige, Zeugen etc. der leidet gemäss Richterin Barausch vom LG-Coburg zudem auch noch an “rechtlichen Wahnvorstellungen”.
Ausserdem leidet ein Prolet, der glaubt, dass über seinen Reisekostenentschädigungsantrag entschieden werden müsse nochmals an “rechtlichen Wahnvorstellungen”.
Gemäss dem Präsidenten des LG-Coburg Dr. Friedrich Krauss werden von ihm entsprechende Dienstaufsichtsbeschwerden von mittellosen Menschen selbstverständlich ignoriert.

Gemäss dem OLG-Bamberg gibt es kein Rechtsbehelf oder ein Rechtsmittel für mittellose Menschen über eine Beschwerde bezügl. der Nichtzahlung von Reisekosten, dass irgendwann bearbeitet werden müsste. Weiterlesen

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GDSK – unterliegt am AG-Minden (21C228/11). In mindestens 5 Gerichtsverfahren haben Anwälte falsch beraten. Geistig abartig schwer erkrankter unzurechnungsfähiger Prolet mit “rechtlichen Wahnvorstellungen” konnte es mal wieder besser, 29.11.2011/02.11.2015

DAV Werbung: Vertrauen ist gut. Anwalt ist besser.GDSK – Gesellschaft der Schnellkuriere unterliegt am AG-Minden 21C228/11, 29.11.2011

Zum Thema Selbstverzollung: Hat der Griff der GDSK in die Taschen der Importwaren-Empfänger von Waren aus China ein Ende?

Selbstverzollung bei der GDSK:
http://www.blog.oscg.eu/2011/02/selbstverzollung-bei-der-gdsk

In mindestens folgenden Verfahren hatte die GDSK erfolgreich geklagt:
AG-Minden 28C8/11, AG-Pforzheim 7C217/10, AG-Wesel 27C198/10, AG-Paderborn 51C392/10, AG-Erkelenz 6C59/11 usw.
Die Entscheidungen sind von der GDSK selbst zum Nachweis ihres ihr korrekt zustehenden Anspruchs in dieses Gerichtsverfahren eingeführt worden.
Sämtliche vorhergehenden Entscheidungen erscheinen mir richtig oder vertretbar.
Jedoch hat in den vergangenen Verfahren keiner der min. 8 Anwälte (Wenn man die beiden Anwälte noch hinzurechnet, die in diesem Verfahren für die GDSK tätig waren sind es noch 2 zusätzliche Anwälte, die ihre Auftraggeber nicht richtig beraten haben) als Vertreter der Beklagten auf das Fehlen der Informationspflichten gemäss §312c BGB hingewiesen, die von der GDSK nicht erbracht worden sind.
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Richterin Barausch’s Strafverhandlung mit eigenen kollegialem absurdem Recht und völlig absurden selbst bestimmten Naturgesetzen, LG-Coburg am 30.09.2015

Mit welchen abstrusen Sachverhalten und emotional rechtlichen Anschauungen gegen Angeklagte für die Kollegen vorgegangen werden muss.
(Man könnte fast ein Buch allein darüber schreiben.)

Das Richerin Barausch zum Vorteil der Richterkollegen über Beleidigungen urteilt, die gegenüber ihren engsten familären Kollegen stattgefunden haben erzeugt in der Justiz nicht die geringste Befangenheit auch wenn dabei gezielt für die lieben Kollegen gegen den Angeklagten mit Willkür und Rechtsbeugung in einem vollkommenen Selbstverständnis ausdrücklich vorgegangen werden muss.
Auch die Kollegen von der Staatsanwaltschaft im gleichen Gebäude bearbeiten in einem solchen Fall vollkommen selbstverständlich die Anklage und dabei ist Richter Dr. Pfab als einer der angeblich beleidigten Richterkollegen jetzt Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Coburg im gleichen Gebäude.
Wenn gegen einen Richterkollegen entschieden werden soll/muss, dann lehnen sich nicht nur auch mal alle Richter eines Gerichts ab, sondern entsprechende Fälle werden auch gerne mal an eine andere Staatsanwaltschaft abgegeben wegen der Befangenheit. Weiterlesen

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Staats­an­walt wegen Strafvereitelung und Rechtsbeugung auf der Ankla­ge­bank, viele Richter erklärten sich befangen, andere Staatsanwaltschaft übernimmt Anklage, 17.11.2015

Prozessbeginn am LG Freiburg Staats­an­walt auf der Ankla­ge­bank, Legal Tribune Online, 17.11.2015

Ein ehemaliger Staatsanwalt der StA Freiburg soll mehrere Ermittlungsverfahren mit Absicht nicht betrieben und das verschleiert haben. Der Prozess gegen ihn beginnt am Donnerstag. Auf seine Ex-Kollegen trifft der Angeklagte aber nicht.
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