Neues Mauertrocknungsgerät wie Aquapol aber ohne schädliche Hochfrequenzstrahlung und ohne schädliche gravomagnetische Energie für 5 EUR, 09.03.2019

Die Aquapol-Antenne (bzw. der Biofeldgenerator), die für 5227 EUR verkauft wird, kann sich jeder für Private oder für Forschungszwecke für etwa 10 EUR gemäss der Bauanleitung in seinem Patent selbst nachbauen. (Prof. Michael Müller, Hochschule Magdeburg-Stendal: „Materialpreis vielleicht 20 EUR hier diese Innereien.”, Günther Nußbaum, Sachverständiger Mauerwerkstrocknung: “Materialwert haben wir hier vielleicht 30-50 EUR” usw.). Dabei handelt es sich bei den Innereien einfach um 2 Epoxidharzplatten. Er könnte für die Innereien auch genau so gut Luft, ein gutes Olivenöl, rostige krumme Nägel, schwarz gefärbten Sand oder ein Amulett verwenden. In Australien soll die gleiche Antenne auch schon für 450 EUR von ihm verkauft worden sein.

Ein garantiert gleich funktionierendes System, enwickelt in Ungarn für etwa 5 EUR! für die halben Selbstbaukosten.
Anzapfung der Nullpunktenergie durch einen Implosionsstrudel ohne elektrischen Leiter:
https://erkolcstan.blog.hu/2019/02/20/gravomagneses_falszaritas

Viktor Schauberger: „Natur kapieren und kopieren“

Das Gerät arbeitet ohne gefährliche Hochfrequenzwellen mit denen das Aquapolsystem bzw. der Biofeldgenerator arbeiteten (Casimir-Effekt und gravomagnetische Energie).

Gemäß Dr. Axel Stoll funktioniert die Aquapol-Antenne und der Aquapol-Biofeldgenerator aufgrund von Informationsfeldern bzw. Erdstrahlen, die sich nicht messen lassen:
“Die Mutungen (Pendel, Rute etc. als Messgeräte in Korrelation zum menschlichen Körper) basieren offensichtlich auf Informationsfeldern, welche sich zZ mit konventionellen Messgeräten nur schwer oder überhaupt nicht fassen lassen, wobei letzteres die Regel ist! “

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03.12.2020
Jetzt führen sie ihre esoterischen Schafe völlig an der Nase herum. Einen Reichweitentest kann man gar nicht durchführen, weil man die Reichweite der “gravomagnetischen Energie” (Der Begriff stammt aus der Science Fiction Serien Mondbasis Alpha 1 von 1977) etc. gar nicht messen kann. Es gibt nichts was man an der Antenne physikalisch messen kann.
Daher kann man natürlich auch nicht überprüfen ob irgendwelche physikalischen Messergebnisse eine Auswirkung auf die Blödelantenne haben.

Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern im Kopf: http://www.engineer4u.de/Download/Sie%20wollten%20die%20Wahrheit%20wissen%20-%20Erdstrahlen.pdf

“Mohorn behauptet nicht nur, dass diese Wellen existieren, sondern auch dass es ein ganzes Spektrum dieser Wellen gibt. Er will den Leser glauben machen, er kenne dieses Spektrum, aber er teilt nicht mit, wie er es gemessen hat und welche Ergebnisse er bei seinen Messungen erhalten hat.”
http://www.xy44.de/aquapol/kritik_aquapol.html

Pseudowissenschaftler Mohorn:
“Messgeräte kann es daher auch keine geben, da man offiziell nicht weiss, was die Erdstrahlen wirklich sind.”


Die Erklärungen sind an sich allerdings schön völliger Humbug:
Die Funktionsweise des innovativen Aquapol – Systems beruht auf der theoretischen bis heute unwiderlegten Annahme (Arbeitshypothese 1992), dass es eine den gesamten Raum ausfüllende Energie, in der Quantenphysik „Nullpunktenergie“* (bekannt durch den Casimir – Effekt) nutzt und zusätzlich eine bestimmte mikrowellenähnliche Geoenergie. Mit diesen mit den uns heute verfügbaren technischen Mitteln nicht direkt technisch messbaren Umweltenergien lässt sich die aufsteigende Mauerfeuchte bei Altbauten beseitigen.
https://www.aquapol-sachsen.de/impressum

Vor dem LG-München hat er dann zugegeben, dass er keine einzige dieser Wellen messen kann und diese auch noch nie gemessen hat. Er wäre sonst auch der einzige Mensch auf der Erde, der solche “Wellen” messen könnte. Ein physikalischer Beweis wäre auch der Beweis, dass die Blödelantennte Mauern wirklich trocknet.

Aquapol Urteil des Landgerichts München I vom 23.10.2008
…Die behaupteten Wirkungen des umgangssprachlich sogenannten „Zauberkästchens“ können nicht wissenschaftlich nachgewiesen oder bestätigt werden.
Ein derartiger Nachweis ergäbe sich nicht einmal aus den eigenen Behauptungen der Vertreiberin.
Außer den von der beklagten Firma behaupteten Werbesprüchen gäbe es keinerlei Nachweise dafür, dass die Aussagen tatsächlich richtig sein könnten.
Im Prozeß ließ die Vertreiberin der „Zauberkästchen“ selber einräumen, dass „zum jetzigen Zeitpunkt der Nachweis nach den Regeln der anerkannten Physik nicht durchführbar sei“.
Ferner muss die Beklagte einräumen, dass die Wirkung der beworbenen Geräte durch Sachverständigengutachten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich sei. Zur Zeit sei nicht nachzuweisen, dass eventuelle Trocknung von Mauern und Gebäuden tatsächlich auf den Einsatz der beworbenen Geräte zurückzuführen sei. …
LG München 1, 4HK 0 21180/07










Auch das die Blödelantenne nur bei kapilar aufsteigender Feuchtigkeit wirkt ist nur eine frei erfundene Hypothese. Es handelt sich zudem nur um beschriebene Wirkungen und Hypothesen von denen keine einzige jemals ansatzweise nachgewiesen wurde.
Auch das die Feuchtigkeit durch die Blödelantenne zurück in das Erdreich wandert ist nur eine aus der Luft gegriffene Erklärung.
Im Mauerwerk entsteht zudem durch die Fugen als kapillarbrechende Schichten so gut wie keine aufsteigende Feuchte. Durch den Putz steigt vor allem Feuchtigkeit auf.
Die Antenne hilft also gegen etwas was es in der Form gar nicht gibt und der Putz etc. in dem Feuchtigkeit aufsteigt muß saniert bzw. entfernt werden.


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Wirtschaftszeit.eu 21.01.2019: “Michelle Mohorn ist sich bewusst, dass es derzeit keine schulphysikalisch anerkannten Bestätigungen für die Wirkung des Systems gibt.”

Nach angeblich 50000 verkauften Antennen und nach fast 30 Jahren gibt es also noch keinerlei Beweis, daß die “Antenne” Mauern trockenlegt oder vor Erdstrahlen schützt.
Hätte die “Antenne” tatsächlich einen physikalischen Effekt auf die Trocknung von Mauern, dann wäre das ein schulphysikalischer Beweis.
Die auf Hypothesen basierende Wirkung der “Antenne” auf Feuchtigkeit entsteht aber nur allein im Kopf.
Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern im Kopf: http://www.engineer4u.de/Download/Sie%20wollten%20die%20Wahrheit%20wissen%20-%20Erdstrahlen.pdf
Aus dem Grund ist es auch nicht zwingend notwendig auf das Mauertrockungssystem aus Ungarn zurückzugreifen, sondern man kann auch ein Amulett verwenden, wenn man eines rumliegen hat. Es hat ebenfalls die gleiche Wirkung, wenn sie im Kopf entsteht.

Alexander Bräuer FA für gewerblichen Rechtsschutz: … Es sei nur eine Aluminiumdose, die mit 3 Plastikstiften, Scheiben und einem Kupfernagel versehen ist. …Ebenso gut könnte man dafür ein Amulett verwenden.
https://www.ratgeberrecht.eu/wettbewerbsrecht-aktuell/irrefuehrende-werbung-fuer-gebaeudetrockenlegung.html

Dr. Axel Stoll (Auqapol-Wissenschaftler) – Teil 1: Die wichtigsten Fakten (NSL Forum Berlin):



Casimir-Effekt: “…indem der Fluss von virtuellen Elektronen und Positronen geleitet wird, die von einer stehenden Hochfrequenzwelle im geschlossenen Hohlraum erzeugt werden.” http://large.stanford.edu/courses/2017/ph240/blakemore1
Hochfrequenzwellen können Schäden im Gehirn verursachen: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1061
Gerade zusammen mit gravomagentischer Energie kann die Bestrahlung verheerende Wirkungen erzeugen:
„Die gravomagnetische Energie wurde noch nie in einem wissenschaftlichen Versuch nachgewiesen», schreibt der Physiker Kolja Prothmann vom Max-Planck-Institut: «Die einzige mir bekannte Referenz bezieht sich auf die Science-Fiction-Serie ‹Mondbasis Alpha 1› aus dem Jahr 1977.“
„Während auf Alpha die Vorbereitungen für die interstellare Langzeitexpedition in vollem Gang sind, grassiert unter den Besatzungsmitgliedern eine seltsame Krankheit, die das Gehirn zerstört und die Opfer in Raserei verfallen lässt.“

Hier einige Aquapol-Antennen-Typen, die mit gravomagnetischer Energie und dem Casimir-Effekt arbeiten und die also hochgefährlich sein können und zwar ganz besonders, wenn eine Wirkung erkennbar ist:

Entsprechende Entstrahlungsantennen, die alle gleichermaßen wirken, sind schon seit 80 Jahren bekannt.
Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung: Verfahren und juristische Betrachtungsweise

Aquapol “Antenne”: “Öffenen strengstens untersagt”

Aquapol-Antenne: “Unbefugten ist das Öffnen des Gerätes strengstens untersagt”


Gabi Müller hat den Beweis erbracht, dass die Aquapol-Antenne funktioniert:
” Ja, ich habe auch selber experimentiert, mit Eigennachbau. Habe die Spiralen auf Wasser und Eis wirken lassen, während es gefriert. Für meine Begriffe war ein Einfluss vorhanden, gekrümmte Kristallisation. Auch ohne Frost: Das Wasser wird aufgeladen und bekommt mehr Oberflächenspannung, es benimmt sich wie Quecksilber, als wäre es schwer. Deshalb kann man damit auch Ladungen in Wänden auflösen, die bisher das Wasser hochgezogen und festgehalten hatten. Das war vor 13 Jahren, die Bilder sind inzwischen im PC-Himmel. Ist die Wand aus anderen Gründen nass, etwa ein Wasserrohrbruch oder ein dümmliches Laborexperiment, dann fehlt ja die aufzulösende Ladung von vornherein. Und dann trocknet es mit und ohne Passivgerät genauso schnell, via Gravitation.
MfG Gabi Müller”


Sie hat also selbst ein ungeeignetes “dümmliches Laborexperiment” durchgeführt. Bei Leitungsrohrbruch-Wasser wird die Wand gemäß ihr also nicht durch Kapillarität feucht.
Außerdem sucht der Mohorn seit Jahren nach Wissenschaftlern, die in Laborversuchen die Funktion untersuchen und er hält Laborexperimente für geeignet wie er auch vor Gericht schon mal erklärt hat.
Es gibt eine Diplomarbeit in der ein Laborversuch mit der Aquapol-Antenne gemacht wurde und keinerlei Auswirkungen der Antenne festgestellt werden konnte.
Falls ein Laborexperiment natürlich keine Wirkung zeigt, dann ist es auch gemäß ihm natürlich nicht geeignet oder es wird ignoriert.
Daran sieht man, dass zwingend ein bestimmtes Ergebnis dabei herauskommen soll und warum auch keine (Doppel-)Blindversuche durchgeführt werden und überprüft wird ob das Ergebnis reproduzierbar ist.
Gemäß ihr sind die ganzen Wissenschaftler zu arrogant um zuzugeben, dass die Blödelantenne funktioniert.
Es gibt aber bei Esoterikern wie ihr im Gegenteil nur immer nur ein zulässiges Ergebnis, dass auch nicht hinterfragt werden darf.

Bei dem Stahlstift war das genau so: https://www.be-fuelsaver.net/cat/treibstoffsparer
Auf dem Motorprüfstand war keine Änderung des Kraftstoffverbrauchs feststellbar.
Somit ist ein Motorprüfstand nicht geeignet die Sparfunktion des Edelstahlstifts festzustellen.

Gemäß der Schulphysik und der Beobachtungen wird die Wand bei einem Wasserrohrbruch dann rund um den Wasserrohrbruch feucht und steigt auch nach oben.
Warum sollte das bei “Wasserrohrbruch-Wasser” nicht durch Kapillarität entstehen?

Und woher weiß sie schon wieder, dass eine “gekrümmte Kristallisation” beim gefrieren von Wasser einen Effekt auf die Oberflächenspannung von Wasser erzeugt und wie sich das auf aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden auswirkt, die nicht eingefroren werden?

Achtung, die Wände werden durch die Aquapol-Antenne noch feuchter, denn das ist nun von Gabi Müller “wissenschaftlich” mit einem Versuch erwiesen worden:
“Das Aufsteigen von Flüssigkeiten in engen Röhren (Kapillaren) oder Hohlräumen wird als Kapillarität bezeichnet. … Ursache für die Kapillarität sind die Molekularkräfte und die sich daraus ergebende Oberflächenspannung der Flüssigkeit.”
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/kapillaritaet

Gemäß ihr ändert sich die Oberflächenspannung etwa auf Quecksilberniveau:
Steighöhe h einer Flüssigkeit:
h=2 * Oberflächenspannung * cos Kontaktwinkel/
(Dichte * Schwerebeschleunigung * Röhrenradius)

Quecksilber hat eine 6,5 mal so hohe Oberflächenspannung wie Wasser:
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberfl%C3%A4chenspannung

Wenn es so wäre wie sie schreibt, dann ist es wissenschaftlich erwiesen genau anders herum und die Wände werden durch die Aquapol-“Antenne” extrem feuchter, da die Oberflächenspannung und damit die Steighöhe durch Kapillarität etwa um das 6,5 fache zunimmt.

Ein einfaches Experiment, dass zeigt, dass Wasser unter der Mohornschen Antenne in Wänden nach oben steigt:

Wir übergeben die Kugel eines unzufriedenen Kunden an Prof. Rüdiger Lorenz von der Fachhochschule Potsdam. Lorenz ist studierter Physiker und als Bauphysiker tätig.
Das Wasser steigt in dem Stein auf durch Kapilarität.

ZDF-WISO 01.07.2019:

Angeblich soll die Aquapol-Kugel feuchte Mauern wieder trocknen. Doch funktioniert das auch? In einer Kirche in Bayern hängt die Kugel schon sieben Jahre. Hat es funktioniert, sind die Kirchenmauern wieder trocken?





Wirre esoterische Theorien auch beim Ecojetmagneten. Da kann man nur von Glück reden, dass der Magnet keine Funktion hat:
Wenn Schneider mit seinen Behauptungen zur Sauerstoffanbindung Recht habe, meint Energietechnik-Professor Rainer Hirschberg von der Fachhochschule Aachen, müsste der Brennwert sogar sinken und der Verbrauch steigen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kann-der-ecojet-magnet-energie-sparen-nachgeforscht-a-1020921.html

Gabi Müller:
“Ach herrje, Sie sind einfach der Klügste, Sie wissen einfach alles, ohne zu Lernen. Feinstoffliche Hochfrequenzen sind derzeit technisch nicht greifbar, schwingen höher als auflösbar, höher als Materie schwingen kann. Von meinem Buch haben Sie nichtmal ne Leseprobe genommen. …werde nicht mehr antworten, keine Zeit mich zu wiederholen. “

Aus ihrem Buch sollte der Mohorn mal lernen, damit er weiß, dass seine Antenne Wände durch stärkere Kapillarität bewiesen befeuchtet und das seine Hypothesen völliger Nonsens sind aufgrund von feinstofflichen Hochfrequenzen, die man auch nicht nachweisen oder messen kann.
Auch gemäß dem Aquapol-Wissenschaftler Dr. Axel Stoll sind die Hypothesen der beiden wiederum Nonsens. Auch seinen Implusionsstrudel kann man mit Messgeräten nicht nachweisen.
Woher weiß sie definitiv, dass es “Hochfrequenzen” sind, denn diese lassen sich schulwissenschaftlich physikalisch Messen. Die Frequenz ist eine Schulphysikalische Größe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz
Gemessen hat sie die Frequenzen auch nie, weil es dafür natürlich keine Meßgeräte gibt.
Wenn man Dinge schulphysikalisch nicht messen oder nachweisen kann, woher weiß man dann, dass es sich um schulphysikalische Dinge handelt?
Es können zB. auch Informationsfelder sein, die nicht schwingen oder etwas völlig unbekanntes machen oder es kann sonst etwas sein. Es kann aber auch nur im Kopf entstehen. Das ist aber gerade nicht zulässig und streng verboten.
Edelsteine haben auch eine feinstoffliche Wirkung.
https://www.edelsteine.de/elektrosmog-und-edelsteine
Man kann zur entsprechenden Mauertrockung also statt einer Blödelantenne oder einem Amulett auch Edelsteine oder eine Edelsteinantenne verwenden.
Vielleicht hat sie auch nur zu lange unter der Antennenspirale gestanden und es ist erwiesen, dass die Antenne nicht gesund ist. Unter entsprechenden Esoterikern wäre das der Beweis:

aquapolantennegefahr


Interview mit dem Hypothesenwissenschaftler Mohorn:

Er hat natürlich niemanden gezeigt, dass es “Freie Energie” wirklich gibt, sondern er hat wieder jemanden an seine Hirngespinste-Hypothesen GLAUBEN lassen. Das erwähnt er aber nicht, sondern dazu muß man seine gesamte Literatur ernsthaft lesen:

Am 16.09.2018 um 19:04 schrieb office@wmohorn.com:
“Dass wir auf einer Hypothese von 1992 arbeiten, ist ja allgemeint bekannt, wer die gesamte Literatur von uns ernsthaft liest. “

Wo entstehen seine Hirngespinste-Hypothesen?:
Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern im Kopf.
http://www.engineer4u.de/Download/Sie%20wollten%20die%20Wahrheit%20wissen%20-%20Erdstrahlen.pdf

Die stetige Täuschung mit der Kaplan-Medaille und mit dem TÜV-Gutachten:

Mohorns Täuschung mit TÜV-Gutachten für eine nutzlose Blödelantenne, die nichts macht und von der deswegen natürlich auch keine Gefahr ausgeht:
ZDF-WISO: Aber Aquapol beruft sich doch auf den TÜV. Ich rufe dort an und erfahre, der TÜV hat nur festgestellt, daß von dem Ding keine Gefahr ausgeht und nicht das es auch funktioniert. Es gab sogar einen Rechtsstreit. Das Ergebnis: Für die Wirkung des Gerätes werben sie jetzt nicht mehr mit dem TÜV.

Mohorns Täuschung mit der Kaplan Medaille, die es nicht für die Erfindung gegeben hat, sondern für seine Hirngespinst-Hypothesen:
Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr am 11.12.1998:
In diesem Schreiben heißt es wörtlich “Wir ersuchen Sie daher, uns schriftlich zuzusichem, daß Sie in Hinkunft bei der Werbung für Ihre Geräte die Kaplan – Medaillen – Verleihung nicht erwähnen bzw. wahrheitsgemäß nur erwähnen, daß die Kaplan – Medaille Ihnen ausschließlich für die Grundlagenforschung verliehen wurde”.

Angeblich habe man kein Geld um weitere Forschungen durchzuführen:

http://www.oevr.at/docs/FreieEnergie-EineUnbekannteQuelle.pdf

Man nimmt einfach ein paar Drähte, die man zu Mohornschen-Antennen formt, wie es Pseudowissenschaftler Mohorn in seinem Patent beschrieben hat. Das kostet keine 5 EUR.
Und das beste ist, seine unterschiedlichen Blödelantennen funktionieren gemäß Pseudowissenschaftler Mohorn schon seit fast 30 Jahren und können eine Arbeit von bis zu etwa 600 t verrichten und das auch noch ohne jegliche schulphysikalische Engergiezufuhr. Prof. Turtur muß bei seiner Nullpunktenergiemaschine Hochspannungs-Enegerie hinzufügen und hat evtl. nur einen Biefeld-Brown-Effekt nachgewiesen.

In einem Video https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=aTW7TrQCZ90 erklärt Pseudowissenschaftler Mohorn die Casimir-Nullpunkt-Magnetokinese-Erdstrahlenkraft, die Wasser mit einer Kraft von 400 kg pro Kubikmeter Mauerwerk locker nach unten drücken kann, weil bis zu 400kg Wasser im Mauerwerk enthalten sind.
Wahnsinn: „Das ist solch eine Kraft, da braucht man ja einen Gabelstapler.“
Außerdem erzeugt die Mohornsche Antenne Elektromagnetismus und somit kann man direkt eine kleine Leuchtdiode daran betreiben. Auf die Leuchtdiode oder irgendeine andere nachgewiesene physikalische Wirkung wartet man aber bis heute.
Prof. Turtur hat also bisher alles Forschungsgeld zum Fenster rausgeschmissen genau so wie die NASA http://large.stanford.edu/courses/2017/ph240/blakemore1, die seit vielen Jahren an dem Casimir-Effekt im Vakuum forscht und bisher noch keine wirklichen Erfolge nachzuweisen hat. Außerdem muß ebenfalls extern Energie zugeführt werden.
Man muß doch nur ein paar Drähte zu einer (schulphysikalischen) “Antenne” (mit einem schulphysikalisch elektrischen Leiter) formen, die dann hypothetisch “Freie-Energie” empfängt.

Weil es sie “eigentlich” nicht geben darf. Gibt es sie denn wirklich?
Wenn es sie wirklich gäbe, dann könnte man sie selbstverständlich auch als Patent anmelden.
Ganz abgesehen davon muß man seine “Freie Energie”-Maschine nicht zum Patent anmelden, denn man muß durch ein angemeldetes Patent mit dessen Schutzwirkung nicht Reich werden, sondern man kann dieses Wissen auch der gesamten Menschheit zur Verfügung stellen, denn das ist doch das Ziel?

Die wirtschaftlichen Interessen scheinen eher wo anders zu liegen. Pseudowissenschaftler Mohorn verkauft Menschen nutzlose Blödelantennen mit Versprechungen und physikalischen Wirkungen mit einem Materialpreis von unter 50 EUR in Deutschland und anderen Ländern für etwa 4000-8000 EUR. Die gleiche Blödelantenne hat er in Australien auch schon für 450 EUR angeboten.
Patente sollen zwar auch die Aufgabe haben den Wissensstand der Technik zu veröffentlichen aber für Mohorn interessiert nur die reine Schutzwirkung um seine Blödelantenne gegen Nachbau zu schützen.

Diese Abzockmaschen mit Täuschungen sind schon seit über 80 Jahren bekannt:
Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung: Verfahren und juristische Betrachtungsweise


Die Angst der Menschen vor “Freie-Energie”-Maschinen:

Pseudowissenschaftler Mohorn will aber schon über 50000 seiner Blödelantennen verkauft haben. Auch andere wirkungslose Zauberkästen sind schon zu zehntausenden verkauft worden. Wenn die Blödelantenne so wirken würde mit der Hochfrequenzstrahlung wie in seinen Hirngespinst-Hypothesen, dann müßte man davor tatsächlich Angst haben.

Wer hat eigentlich Angst vor einem Auto welches ohne Treibstoffkosten fährt?

Meister der Täuschungen:

 

Lügenbaron Mohorn: “Wenn man eine Messung durchführt an der Stelle, dann findet man heraus, dass die Energie, die gravomagnetische Energie von der Erde linksdrehend oder rechtsdrehend ist. Da ist eine physikalische Engergie…”

Da muß er selbst grinsen, denn diese physikalische Energie kann man gar nicht messen.

„Die gravomagnetische Energie wurde noch nie in einem wissenschaftlichen Versuch nachgewiesen», schreibt der Physiker Kolja Prothmann vom Max-Planck-Institut: «Die einzige mir bekannte Referenz bezieht sich auf die Science-Fiction-Serie ‹Mondbasis Alpha 1› aus dem Jahr 1977.“
„Während auf Alpha die Vorbereitungen für die interstellare Langzeitexpedition in vollem Gang sind, grassiert unter den Besatzungsmitgliedern eine seltsame Krankheit, die das Gehirn zerstört und die Opfer in Raserei verfallen lässt.”

Im Jahr 2019: “Michelle Mohorn ist sich bewusst, dass es derzeit keine schulphysikalisch anerkannten Bestätigungen für die Wirkung des Systems gibt.”

Mohorn vergißt auch immer wieder zu erklären, dass es sich nur um Hirngespinst-Hypothesen handelt aber man kann ja auch seine Literatur “ernsthaft” lesen ohne dabei zu lachen. Gemäß ihm selbst kann das alles auch ganz anders sein und alles über das er fabuliert muß es gar nicht geben, denn es ist nur irgendeine Annahme bzw. Unterstellung mit Strahlungen, die man gar nicht messen oder nachweisen kann wobei eben auch keine Auswirkungen auf diese irdische Welt dadurch nachgewiesen werden können:

Am 16.09.2018 um 19:04 schrieb office@wmohorn.com:“Dass wir auf einer Hypothese von 1992 arbeiten, ist ja allgemeint bekannt, wer die gesamte Literatur von uns ernsthaft liest. “

Wilde Hypothesen:
Die Turboversion seiner Blödelantenne kann also 600kg Wasser auf 2000qm mit 1-3 cm am Tag herunterdrücken. Wenn das so wäre, dann wäre das ein schulphysikalischer Nachweis als Bestätigung für die Wirkung des “Systems”, die es gemäss Michelle Mohorn aber seit fast 30 Jahren Blödelantennenverkauf immer noch nicht gibt.
Außerdem dämpft die Blödelantenne, die nicht meßbaren Erdstrahlen emmens.
Er vergißt aber auch bei den Erklärungen wieder zu sagen, dass es reine Hirngespinst-Hypothesen sind.

Pseudowissenschaftler Mohorn: „Messgeräte kann es daher auch keine geben, da man offiziell nicht weiss, was die Erdstrahlen wirklich sind.“

Mittlerweile weiß man das aber sehr genau:
Die Störzonen, in denen Erdstrahlen entstehen, befinden sich nicht in der Erde, sondern im Kopf.
http://www.engineer4u.de/Download/Sie%20wollten%20die%20Wahrheit%20wissen%20-%20Erdstrahlen.pdf


Auch die Wirkungen seiner Blödelantenne entstehen nur im Kopf.

Und natürlich wird am Ende auch wieder die NASA zitiert.
NASA Forschungen zum Casimir-Effekt: http://large.stanford.edu/courses/2017/ph240/blakemore1, die seit vielen Jahren an dem Casimir-Effekt im Vakuum forscht und bisher noch keine wirklichen Erfolge nachzuweisen hat. Wenn es diese Energienutzung gibt, dann kann man damit Raumschiffe im Weltall betreiben aber man muß auch elektrische Energie zuführen.
Die Mohornschen Hirngespinst-Hypothesen haben damit also gar nichts zu tun.

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