Gestapo Karrieren in der Nachkriegszeit
Gestapo Mitarbeiter Oswald Gundelach von den Alliierten nach dem Dritten Reich als Mörder des Naziregimes zum Tode verurteilt. Zu Lebenslänglich begnadigt, dann
entlassen und wieder in den bayrischen Staatsdienst übernommen. Mehrfach befördert.
Am 17. Juni 1963 Verabschiedung von Oswald Gundelach mit Dankesurkunde in den Ruhestand.
Im Namen des Freistaates Bayern spreche ich den Polizeiobermeister a.D. Oswald Gundelach zur Vollendung einer Dienstzeit von 40 Jahren den Dank und die Anerkennung der bayrischen Staatsregierung aus.
Die Zeit bei der Gestapo wird selbstverständlich angerechnet. (EinsExtra-Thema: Die Gestapo).
Weitere Beiträge
- Hitlers Eliten nach 1945 – Freispruch in eigener Sache, ARD-SR
- Das Versagen der Nachkriegsjustiz, Mutmaßliche Massenmörder lebten mehr als ein…
- Altnazis im Justizministerium, Auch heute noch gesetzliche Formulierungen und Ideen…
- Kurt Schrimm über „Schuld, die nicht vergeht“, NS-Verbrechen, Freispruch für…
- Freispruch für die Nazi-Justiz. Die Urteile gegen NS-Richter seit 1948.…
- Die Mörder des Dritten Reichs, Eine Auswahl Deutscher Nazi-Karrieren nach…