Acht von zehn Vergewaltigungen sind vorgetäuscht, Ostsee-Zeitung, 11.09.2015
Die Kriminalpolizei in Rostock ermittelt mit hohem Aufwand. Doch die Mehrzahl der angezeigten Fälle von sexuellem Missbrauch sind erfundene Geschichten.
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Acht von zehn Vergewaltigungen sind vorgetäuscht, Ostsee-Zeitung, 11.09.2015
Die Kriminalpolizei in Rostock ermittelt mit hohem Aufwand. Doch die Mehrzahl der angezeigten Fälle von sexuellem Missbrauch sind erfundene Geschichten.
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Urlaub verpasst: Staat muss Unschuldigem (23) Kosten erstatten, Münchener Abendzeitung, 28.08.2015
Wegen eines Rauschgiftdelikts saß ein 23-Jähriger 170 Tage lang in Haft -unschuldig, wie sich letztendlich herausstellte. Der Mann wurde schließlich freigesprochen. Zusätzlich erhielt er 4250 Euro als Entschädigung aus der Staatskasse.
Die Zahlentricks der Hamburger Justizbehörde, Die Welt, 28.08.2015
Auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion legen die Beamten des Senators Till Steffen (Grüne) unvollständige Daten vor. Diese stellen die Lage der Justiz besser dar als sie tatsächlich ist.
httpv://www.youtube.com/watch?v=MWUJvTyl-m4
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Juristisches Denken wird dünner und dünner von Markus Felber
Im Jahr 1848 hatte ein gewisser Julius von Kirchmann, seines Zeichens erster Staatsanwalt von Berlin, in einem Vortrag die «Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft» angeprangert. Laut einer seiner Thesen haben Juristen eine emotionale Meinung über das Recht und wollen deshalb nicht die Wahrheit suchen, sondern Recht behalten. Damit entfachte er in seiner Zunft eine Polemik, deren Wogen bis heute nicht abgeebbt sind. Der arme Kerl wurde schliesslich seines Amts enthoben und wandte sich der Philosophie zu. Weiterlesen
„Geradezu überwältigt“ zeigte sich Gabriele Skiba, Vorsitzende des SPD-Kreisverbands, von den gut 150 Gästen. Mindestens 15 zusätzliche Stühle mussten besorgt werden, damit auch jeder den CSU-kritischen Autor zu sehen bekam, der in seinem zweiten Werk zum großen Teil über den Fall des Gustl Mollath berichtet. Weiterlesen
Gutachten: Mangelhaft, 3Sat, 16.04.2015
Psychologische Gutachten bei Gericht fehlerhaft: Hunderttausende von Gerichtsprozessen werden jährlich in Deutschland geführt. In vielen davon ist die Beweislage dünn. Dann werden Gutachter zurate gezogen. Sie verfügen über eine große Macht – oft zu unrecht!
Magdeburger Justizskandal von 1925, wikipedia
Mit Magdeburger Justizskandal, auch Affäre Haas oder Affäre Kölling-Haas, wird der spektakuläre Schwurgerichtsprozess 1925/26 im Raubmordfall Helling-Haas in Magdeburg bezeichnet, der zur zentralen Justizdebatte der Weimarer Zeit wurde. Weiterlesen
http://www.helmutkarsten.homepagestart.de
“Was macht die schlagende Evidenz des Falles aus? Es ist die Situation der Notwehr. Das Recht auf Notwehr, das hat schon Kant gewusst, ist das heiligste Recht der Person. Es ist in einem präzisen Sinne das, womit jedes individuelle Recht erst beginnt. Wer jemand das Notwehrrecht nimmt, nimmt ihm das Recht selbst, das zu verteidigen untersagt wird. Ein Grundrecht auf Leben, das gegen rechtswidrige Angriffe nicht verteidigt werden dürfe, wäre keines mehr. Darum ist der Staat nicht berechtigt, einzelnen seiner Bürger in bestimmten Situationen, das Recht zur Notwehr zu nehmen”. (Zitat, editiert)
Innerhalb von 20 Stunden, beim 4. Angriff des XXL-vorbestraften Intensivtäters, war ich bereits wehrlos geschlagen, als die Verletzung meines Angreifers erfolgte. Geständniserzwingungs-Verhaftung am Tatort. Selbst nach Straf- und Zivilverfahren steht zweifelsfrei fest, dass ich grundlos geschlagen wurde. Ich bin heute dauerhaft erwerbsunfähig. Meine Anzeigen gegen den Frustschläger wurden vom Verfahren abgetrennt und rechtswidrig eingestellt! Weiterlesen
Bis zu 40 Jahre unschuldig im GefängnisDie 8 schlimmsten Justizfehler und deren Opfer
Vor kurzem wurden gleich drei US-Amerikaner aus lebenslanger Haft entlassen, weil sie vor Jahren zu Unrecht verurteilt worden waren. Es sind die extremsten Fälle, in denen Unschuldige einen Grossteil ihres Lebens hinter Gitter verbringen mussten. Weiterlesen
1984 spurlos verschwunden, Angebliches Mordopfer taucht lebendig auf, n-tv, 24.09.2015
Ein vermeintliches Mordopfer aus Niedersachsen ist nach 31 Jahren wieder aufgetaucht. Die heute 55-jährige Frau wurde eher zufällig von der Polizei in Düsseldorf entdeckt, wo sie unter falschem Namen lebte, wie die Polizei in Wolfsburg mitteilte. Im Juli 1984 war die damals 24-jährige Studentin im Raum Braunschweig/Wolfsburg spurlos verschwunden. Zu der Zeit wohnte sie in einem Studentenwohnheim in Braunschweig.
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